top of page

Saisonales und Aktuelles aus der ganzen Welt 

 

Lassen Sie sich von unseren Ideen inspirieren...

Geschichte

Unsere vorchristlichen Vorfahren feierten acht grosse Feste im Jahr, die mit dem passenden Mond des Monats über mehrere Tage gefeiert wurden. Die Menschen gingen davon aus, dass an diesen Tagen des Jahres der Schleier zur Anderswelt besonders offen ist.

Im Moment ist MABON aktuell...

  • MABON – Tag- und Nachtgleiche / Erntedank (Das Fest der Getreideernte) - wird ca. vom 21. September bis 4. Oktober gefeiert

Der Name «Mabon»

Über den Ursprung des Namens «Mabon» herrscht keine Einigkeit. Eine Möglichkeit ist der keltische Gott Maponos, welcher die Fruchtbarkeit, das Licht, die Jagd und Jugend symbolisiert. Eine andere These ist Mabon/Modron, der Sohn der Göttin Modron aus der walisischen Mythologie. Er wird auch «das göttliche Kind» genannt.

 

Feste für die Sonne

Mabon ist nebst Ostara (Frühlings Tag- und Nachtgleiche), Litha (Sommersonnenwende) und Yule (Wintersonnenwende) eines der vier Feste, welche die Kelten der Sonne gewidmet haben. Mabun steht für die «Herbst Tag- und Nachtgleiche», symbolisiert Gleichgewicht und Harmonie und wird gleichzeitig auch als zweites von drei Ernte-Dank-Festen gefeiert.

 

Feste für die Erntezeit

Die Kelten feierten drei Feste in der Erntezeit; Beginnend mit «Lughnsadh» anfangs August, «Mabon» Ende September bis anfangs Oktober und endend mit «Samhain» anfangs November.

Geschichte von Mabon

Im christlichen Ursprung wird Erntedank am ersten Sonntag im Oktober resp. am ersten Sonntag nach dem Fest zu Ehren des heiligen Erzengels Michael (Michaelistag) gefeiert. Die Gläubigen danken so auch heute noch ihrem Gott in Gottesdiensten mit blumig-geschmückten Altären und Opfergaben für die reichhaltige Ernte von Getreiden und Früchten.

Auch bereits im antiken Griechenland wurde der griechischen Fruchtbarkeits-Göttin «Demeter» für ihre Gunst und ihr Wachen über die Ernte mit rituellen Festen gedankt.

So ist das Erntedankfest schon seit sehr langer Zeit in den verschiedensten Kulturen in eigenen Ritualen tief verankert und bekundet eine tiefe Dankbarkeit und Wertschätzung der Menschen gegenüber den Gaben unserer Natur, welche unser Überleben auf unserer Erde ermöglicht.

Räuchern, um den Geist zu klären:

Salbei, Mastix, Alantwurzel, Eukalyptus, Kalmuswurzel, Kornblumenblüten, Lavendelblüten, Lorbeer, Thymian, Wacholderspitzen, Wacholderholz, Zedernholz

Räuchern, um energetisch zu klären:

Salbei, alle Copale, Elemi-Harz, Baldrianwurzel, Beifusskraut, Brombeerblätter, Eibischblätter, Eibischwurzel, Eichenmoos, Eisenkraut, Lavendel, Wacholderspitzen, Wacholderholz, Zedernholz

 

Räuchern für Heil-Rituale:

Salbei, Weihrauch, Salbaumharz, Palo Santo, Beifuss, Frauenmantel, Holunderblüten, Kamillenblüten, Ringelblume, Schafgarbenblüten, Wermutkraut, Zedernholz

Alle unten nicht aufgeführten Produkte finden Sie auf unseren kategorisierten Shop-Seiten.

Ab einer Bestellung im Wert von CHF. 80.- versenden wir Ihre Ware versandkostenfrei. 

Alle Preise sind inkl. MwSt.